Mit nachfolgender Listung möchten wir all jene Aktivist*innen auf die Bühne holen, die sich meist eher hinter eben jener bewegen. Die Macher*innen der alternativen Partykultur in Freiburg. Die Crews, Gangs und Kollektive. Nur ganz kompakt mal wieder in Erinnerung rufen, wer denn so (mit)verantwortlich ist, für so viele liebevoll organisierte Formen von Schallereignissen.

Um der unfraglich vorhandenen heteronormativ männlichen Prägung der Freiburger Kulturlandschaft zum wünschenswerten Ausgleich zu verhelfen, arbeitet die LocArtista Initiative an der Maximierung von Sicht- und Hörbarkeit der Künstlerinnen* unserer Stadt.

Das studentische Mondo Musiktheater blickt mit seinem Beitrag zum Stadtjubiläum in die ferne Zukunft. Das Thema: 900 Jahre Freiburg - Die ganze Stadt blickt zurück, wir blicken nach vorn! Neun Studentinnen philosophieren darüber, wie Freiburg und die Welt wohl in 900 Jahren aussehen werden.

Die Monroe, A Focus On Contemporary Stylewriting, Urban und Street Art, das Automobil im zeitgenössischen Kontext, Musikautomaten und -instrumente aus fünf Jahrhunderten, Surrealismus und Design, Expressionismus, Biologie in der Architektur, tiefschwarze Kohlezeichnungen, Medienkunst und mehr.
17 aktuelle Ausstellungen in Freiburg und der Region:

Das Producer- und DJ-Duo CMC&Silenta aus Freiburg ist bereits seit zwölf Jahren aktiv - Musik produzieren und Tanzbeine animieren. Richtig Fahrt aufgenommen hat ihr Projekt im Jahr 2007, als ihr erstes White Label Vinyl international für Aufsehen in der Funky Breaks Szene sorgte. Seither veröffentlichen die gebürtigen Freiburger regelmäßig Tracks, Remixe und Kollaborationen.

Dieser Stadtführer lenkt Deinen Blick auf das architektonische Freiburg. Von der Umgestaltung historischer Gebäude wie dem Augustinermuseum oder dem Innenhof des Herderbaus bis hin zu Neubauten wie Universitätsbibliothek, Rathaus im Stühlinger, Green City Hotel oder Futur2.

Zweierpasch sind mit einem bissle Liebe zurück. Das bedeutet aber nicht, dass die Freiburger HipHopper jetzt auf den Spuren von Dieter Thomas Kuhn wandeln. Bei Zweierpasch heißt das natürlich „Un peu d´Amour“ und ist der Titel vom neuen Album. Trés nouveau, sozusagen.

In der Winter-/Frühjahrsausstellung widmet sich die Colab Gallery um Kurator Stefan Winterle dem Themenschwerpunkt Contemporary Graffiti-Writing. Bereits 2015 befasste sich die Schau „Don’t Forget To Write“ mit diesem Genre - woran nun angeknüpft werden möchte.