Das große Essperiment!

subculture Magazin 1. Quartal 2019: Barkultur & Imbisstrend

Mit der aktuellen subculture Edition „Barkultur & Imbisstrend“, als jährliches Update zum Geschehen in der regionalen Gastronomie, packen wir Dir wieder eine multioptionale Versuchsanordnung aufs Tablett. Egal ob Generation Avocadotoast oder kalorienempfänglicher YOLO-Swagger. Eigenbrötler, Irokäse, Satansbraten, Bierkules oder Specktarier – für jeden was dabei!
Ob es nun die wechselnden Burgerkreationen montags im Hier & Jetzt am Turmcafé sind, die All-You-Can-Eat-Pasta im Cheers, das donnerstägliche Überraschungsmenü im Waldsee, der Katzenjammer-Teller im Schwarzer Kater, oder der stilvolle Afternoon Tea mit original Gurken-Club-Sandwich und allem Pipapo in der Confiserie Gmeiner. Das ganze Spanferkel im Martin‘s Bräu, ein Fischbrötchen in der Fischerei Schwab am Schwabentor, FilmFrühStück in der beliebten Friedrichsbau-Caféhaus-Kombi, die Paella Mixta am Mittwoch in der Casa Española, oder dieser Cheebab (ich sag’s ja nur, just in Käs') von der Basak Döner Röststoffzentrifuge. Eine dieser wunderbaren Suppen (Chillmhal!) im Chada Thai in der Rempartstraße, das Sonntagsmenü im Egon 54, eine Absinthe Fontaine im One Trick Pony, die Bestellung per iPad im Oishii, ein Biercocktail im Café Capri, die warmen Backwaren in der Bäckerei Lienhart bei Morgengrauen, der überladene Kartoffelteller im Schlappen oder eben der Mexikaner als wirklich allerletzter Absacker im Räng Teng.
Hachhh! Was könnt‘ ich hier weiter schwärmen von Herdanziehungskraft, dem Rädchen Lyoner beim Metzger und den Freuden der Nahrungsaufnahme im Allgemeinen…
Auch wenn wir trotz Maximalauslastung der zur Verfügung stehenden Seiten (es sind einhundert!) nicht alle vorbenannten Tastemaker konkret featuren können, so steht die Listung doch exemplarisch für das, was es alles zu erleben gibt auf gustatorischer Ebene in Freiburg.
Wenn sich nun noch das Nachtleben ähnlich individuell einlassen würde, auf all die unterschiedlichen Geschmäcker und Vorlieben, Trends und Bedürfnisse, so müssen wir das Jüngste Gericht nicht im Möbelhaus zu uns nehmen. Eat This!

thank you for the music!

Thorsten Leucht